Im Oktober 2010 kündigte Simbabwes Präsident Robert Mugabe an, dass es 2011 Präsidentschaftswahlen geben soll. Bei der letzten Wahl 2008 war es zu Wahlfälschungen und Unruhen gekommen. Internationale Wahlbeobachter wurden größtenteils ausgeschlossen, nur Vertreter befreundeter Staaten wurden zugelassen. Auch vielen ausländischen Journalisten wurde für die Wahlberichterstattung keine Akkreditierung erteilt. Genau zu jener Zeit beschloss die Familie um Levi Kabwato, mit einem Blog über die Ereignisse in Simbabwe zu berichten. Dabei setzten sie vor allem auf die Kraft der Fotografie. Im Interview mit der Konrad Adenauer Stiftung berichtet der gelernte Multimedia-Journalist, der heute in Südafrika lebt, über seine Beweggründe zu bloggen und über die Bedeutung des Internets für Simbabwe und Afrika. Das Interview gibt es hier
„Zimbabwe in pictures“
- 27. November: ZimRelief auf dem Weihnachtsmarkt der Insel Reichenau
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