Einen gelungenen Artikel über die Künstlerszene Simbabwes gibt es in der neuen Züricher Zeitung, eine junge Künstlergeneration behauptet sich in einem wirtschaftlich und politisch schwierigen Umfeld. Dass es in Simbabwe noch reges kulturelles Leben geben könnte, scheint den meisten Menschen hierzulande undenkbar.
Doch so erstaunlich es klingen mag, hat sich trotz und auch wegen der politischen und wirtschaftlichen Krise eine neue Generation von Kunst- und Kulturaktivisten entwickelt, die, sprichwörtlich, aus der Not eine Tugend machen. Sie sind untereinander sowie global vernetzt, technisch versiert, Multitalente, die mit Wort, Schrift, Bild, Ton, Film und Design experimentieren.
Den kompletten Artikel gibt es unter folgendem Link: NZZ